Phase 1
Mein Interesse für die Kunst wird geweckt. In jungen Jahren schenkt mir mein Vater das Buch „Kunstgeschichte Europas“. Seit dem beschäftige ich mich mit der Kunst und ihren Künstlern.
Phase 2
Zwischen Berufs- und Familienjahren beginne ich mich gestalterisch auszudrücken. Nicht das Malen soll es sein, sondern der menschliche Körper in seiner Dreidimensionalität interessiert mich. Nach dem Gebrauch von Ton und Gips lerne ich über den Bildhauer Tassotti den Werkstoff Wachs kennen. Ich habe mein Arbeitsmittel gefunden.
Phase 3
Nach meinen Lehrjahren bei Kurt Tassotti gebe ich selbst Kurse. Zeitgleich schärfen sich meine Vorstellungen über Proportionen, Maße und Oberfläche meiner Figuren. Ich beginne eigene Konzepte zu verwirklichen.
Phase 4
Das, was ich Gestaltungsakt nennen will, ergreift so sehr Besitz von mir, dass ich mich 2009 in ein Atelier einmiete. Hier setzte ich meine Ideen um.
Phase 5
Seit 2012 bin ich Mitglied im Künstlerbund Stuttgart.